Angebot

Mein Angebot

Als erstes klären wir in einem unverbindlichen Gespräch wo der Schuh drückt.

Am Ende der Bedarfsanalyse schlage ich euch dann vor, wie meiner Meinung nach das beste Training für euch aussehen kann und welcher zeitliche Rahmen dafür in Frage kommt.

Die Freude am Tauchen steht immer im Vordergrund, getreu dem Motto „alles kann, nichts muss“  richte ich mich stets nach euren Wünschen und Bedürfnissen.

Dabei können wir auf folgende Themen im Schwerpunkt eingehen:

  • schlechte Erfahrungen/Unsicherheiten beheben
  • Urlaubsvor und/oder -nachbereitung
  • Training/Weiterbildung
  • Apnoe Training/Kurs
  • VIP Betreuung
  • Urlaubsbegleitung
  • Anfängerausbildung (Indoor Diver/OWD)

 

Das Wichtigste im Detail

Termine? Nach Vereinbarung, ich richte mich gerne nach euch
 Ort?
Praxis: Im Pool
Theorie: Gerne auch bei euch vor Ort
 Dauer? Solange es euch Spaß macht / ihr möchten / ihr braucht
 Kosten? Praxis:     50,- / Tauchgang (zzgl. Fixkosten*)
Theorie:  25,- / Std.
* Die Fixkosten setzen sich wie folgt zusammen:
– Fahrkostenpauschale 0,25 €/KM;
– Eintritt Schwimmbad/Tauchturm;
– Leihausrüstung falls keine eigene vorhanden;
– Unterrichtsmaterial falls erforderlich;
– Tauchschein-/Brevetkosten falls erforderlich

 

 

 

Apnoetauchen / Freediving

Warum tauchen wir?

Der Traum vom Tauchen ist so alt wie die Menschheit. Schon vor 6.000 Jahren begannen Menschen nachweislich unter Wasser mit der Ernte von Schwämmen, Perlen und Korallen, sowie der Nahrungssuche und –beschaffung. Während also anfangs nur praktische Nutzen im Vordergrund standen, sind es heute eher Gründe wie Freude an der Natur, Abenteuerlust (eine neue Welt besuchen/entdecken ohne den Planet zu verlassen), Sportsgeist oder einfach die Faszination sich ohne schweres Gerät wie ein Fisch unter Fischen zu fühlen.

Mit angehaltenem Atem zu tauchen ist also die älteste und natürlichste Methode in die Unterwasserwelt vorzudringen. Diese ursprünglichste Art des Tauchens hat sich über die Jahrhunderte kaum verändert und doch blieb sie in Europa lange unpopulär.

Das änderte sich erst 1988 durch den Film „Im Rausch der Tiefe“ (The Big Blue).

Die Hauptfiguren waren Enzo Maiorca und Jacques Mayol, beide Rekord-Freitaucher, sowohl im Film (dessen Handlung allerdings fiktiv ist) als auch im echten Leben. Der Film wurde zum Kult und richtete den Blick der breiten Öffentlichkeit auf eine Randsportart, die seit dem mehr und mehr Anhänger findet und sich bis heute zunehmender Beliebtheit erfreut.

Sicher fragen sich die meisten jetzt „warum sollte ich Apnoetauchen bzw. Freediving erlernen? Das ist doch sicher gefährlich und ich möchte auch keine Rekorde brechen.“ Meine Antwort lautet: „mit der richtigen Ausbildung ist es nicht gefährlicher als andere Sportarten und zu erfahren was mit nur einem Atemzug möglich ist, lohnt sich auf jedem Fall. Da ist es egal ob man nun ein Schnorchler ist, der die Oberfläche verlassen möchte oder ein Gerätetaucher, der noch sicherer werden möchte.“

Es gibt einen weiteren Film über das Freitauchen „Ocean Men“ mit Pipín Ferreras und Umberto Pelizzari und da heißt es im Abspann frei übersetzt: „Es geht nicht um das Brechen von Rekorden, die sind sowieso vergänglich. Nein der wahre Freitaucher weiß am Ende, die Essenz des Apnoetauchens ist nicht andere heraus zu fordern, sondern tief in sich selbst einzutauchen um für einige kostbare Momente eins zu werden mit dem Meer.

Die Schönheit der Unterwasserwelt, die oft auch etwas Mystisches hat und eine einzigartige Faszination auf uns ausübt, ist für jedermann zugänglich und erlebbar.


Nur ein Atemzug als Eintrittskarte in eine neue Welt voller überraschender Erfahrungen

Finger weg von der Flasche…

Jetzt halt aber mal die Luft an…

…und mach die unglaubliche Erfahrung, was mit nur einem Atemzug alles möglich ist!

Privater Tauchlehrer – Warum?

Für einen privaten Tauchlehrer gibt es reichlich gute Gründe. 

Lasst mich hier einige aufführen:

  • Ihr habt euren Tauchschein im Ausland gemacht (evtl. sogar in einer Fremdsprache) und seid nun unsicher ob ihr alles richtig verstanden und gelernt habt bzw. ob ihr in der Lage seid den Sport in Zukunft mit Freude und sicher ausüben zu können
  • Ihr hattet ein negatives Taucherlebnis und wollt es überwinden
  • Ihr hattet ein negatives Taucherlebnis und seid unsicher wie/ob es weitergeht
  • Ihr hattet eine längere Tauchpause und wollt gut vorbereitet in den nächsten Tauchurlaub oder auf eine Tauchsafari
  • Ihr hattet eine längere Tauchpause und möchtet jetzt wieder einsteigen, wollt eure Fähigkeiten überprüfen / auffrischen
  • Ein Familienmitglied/Freund war nach dem Tauchkurs nie mehr im Wasser und jetzt steht der gemeinsame Tauchurlaub vor der Tür
  • Ihr hattet Probleme mit einer bestimmten Übung und sucht Abhilfe
  • Ihr schätzt individuelle und exklusive Betreuung
  • Ihr wisst dass man in einer eins-zu-eins Situation besser und mehr lernt
  • Ihr benötigt für ein Filmprojekt, eine Reportage oder ähnliches taucherisches Grundwissen,
    spezielle Fertigkeiten oder fachkundige Beratung
  • Ihr seid zu bekannt für einen Standard Tauchkurs und sucht einen diskreteren Weg (VIP Betreuung)
  • Ihr seid prominent und sucht diskrete Betreuung auf fachlich höchstem Niveau, auch während eures Urlaubs
  • Ihr habt eine Yacht (gechartert) und wünscht fachkundige Unterstützung sowohl unter als auch über Wasser
  • Ihr seid beruflich sehr eingespannt und habt nur unregelmäßig Zeit
  • Ihr lernt nicht gerne in einer Gruppe unbekannter Zusammensetzung

 

Allen erforderlichen Trainings liegen die Standards/Richtlinien von SSI zugrunde.
Scuba Schools International ist eine der wenigen Ausbildungsorganisationen weltweit, die ein globales ISO Zertifikat halten.

Sporttauchen / Scuba Diving

Warum tauchen wir?

Der Traum vom Tauchen ist so alt wie die Menschheit. Schon vor 6.000 Jahren begannen Menschen nachweislich unter Wasser mit der Ernte von Schwämmen, Perlen und Korallen, sowie der Nahrungssuche und –beschaffung. Während also anfangs nur praktische Nutzen im Vordergrund standen, sind es heute eher Gründe wie Freude an der Natur, Abenteuerlust (eine neue Welt besuchen/entdecken ohne den Planet zu verlassen), Sportsgeist oder einfach die Faszination schwerelos zu schweben.

Die Geburtsstunde des heute praktizierten Sporttauchens (engl. Scuba Diving) liegt in den 50er/60er Jahren, als die ersten praxistauglichen Tauchgeräte von Hans Hass und Jacques Cousteau entwickelt wurden. Zu dieser Zeit ging der Tauchsport immer mehr vom Freitauchen (Luftanhalten bzw. Apnoe) zum Gerätetauchen über. Damit erhöhte sich zum einen die Verweildauer unter Wasser dramatisch, allerdings ergaben sich mit der Verwendung von Pressluftgeräten neue Herausforderungen, wie zum Beispiel die Sättigung des Körpers mit Stickstoff. Die Schönheit der Unterwasserwelt aber, die oft auch etwas Mystisches hat und eine einzigartige Faszination auf uns ausübt, wurde so für jedermann zugänglich.

Sinkende Preise und die Sicherheit moderner Technik führten in den 1990er Jahren zu einem Boom des Tauchsports, der heute längst ein Breitensport geworden und der bis ins hohe Alter möglich ist. Leni Riefenstahl beispielsweise lernte das Tauchen erst mit 70 Jahren und tauchte dann noch über 20 Jahre.

Tauchen ist heute, ob zuhause oder im Ausland, so gut wie überall möglich. Es sind neue Branchen entstanden: Tauchtourismus mit Tauchschulen und Safaribooten rund um den gesamten Globus.

…und die Moral von der Geschicht: einfach abtauchen und wohlfühlen.
Übrigens: Stress ist wasserlöslich!

Lebenslauf / Portrait

Martin Krüger
Geboren in Frankfurt absolvierte ich nach dem Abitur meine Wehrpflicht bei der Marine. Hier wurde der Grundstein für meine Liebe zum Meer gelegt und sollte mich nicht mehr loslassen. So zog es mich, auch nach abgeschlossener Ausbildung zum Bankkaufmann und einem weiteren Jahr in der Deutschen Bank, aus Frankfurt in die weite Welt hinaus.

Während einer Weltreise kam es in Florida, auf Sizilien und Sri Lanka zu ersten Tauchgängen. Jetzt waren die Weichen gestellt: aus dem Hobby, Tauchen, sollte ein neuer Beruf werden, der seit dem mein Leben bestimmt.

 

Auf Mallorca erfolgte die Ausbildung zum Tauchlehrer und im Oktober 1984 wurden in Heiligenhafen die Tauchlehrerprüfung und der Bootsführerschein bestanden.  Als Kosmopolit arbeitete ich danach rund um den Globus:

Australien – Kreta – Kuba – Malediven – Mallorca – Sizilien – Sri Lanka – Teneriffa

waren dabei die wichtigsten Stationen. Aber auch über Wasser konnte ich meine nautischen Kenntnisse vertiefen.

Segeltour

So folgten Segeltörns in der Ostsee, Süd Frankreich, über den Atlantik bis in die Karibik und von der Türkei auf die Malediven. So kamen bis heute über 10.000 Seemeilen zusammen.

Im Spätsommer 1995 kam es zum ersten Kontakt mit Robinson im RC Lykia World in der Türkei, wo ich im folgenden Jahr die Leitung der Tauchschule übernahm.

Während der 12 Jahre bei Robinson als Cheftauchlehrer entwickelte ich die Tauchstandards, sorgte für den Wechsel zu SSI, schrieb die Handbücher neu und war maßgeblich an der Personalplanung für bis zu 5 Tauchschulen verantwortlich.

In dieser Zeit kannten die Gäste mich als Tauchbasisleiter in der Türkei und Ägypten.

In Ägypten startete 2008 auch mein bislang letztes Auslandsprojekt, die Planung, Entwicklung und Eröffnung der Tauchschule im neu gebauten Club Aldiana Makadi Bay, die ich dann noch bis Anfang 2011 leitete.

Apnoe-Taucher

 

Im Laufe der 15 Jahre bei Robinson und Aldiana gingen auch immer wieder Auszubildende, auf ihrem Weg zum Tauchlehrer, durch meine Hände. Dies wurde möglich, nachdem ich 1997 die Lizenz (SSI Instructor Trainer) erhielt, Tauchlehrer auszubilden zu können. Ein Jahr danach konnte ich, als Certifier, den angehenden Tauchlehrern auch noch die Prüfung abnehmen.

Nach nunmehr drei Jahrzehnten im Ausland (ihr werdet kaum glauben was ich in dieser Zeit alles erlebt habe) kam ich auf die Idee, Menschen bereits zuhause, also vor dem Urlaub, bestmöglich auf die anstehenden Anforderungen unter Wasser vorzubereiten, damit die kostbarste Zeit des Jahres ohne Einschränkungen positiv genutzt werden kann und jeder die Unterwasser-Welt sicher erleben und genießen kann.

 

Die wichtigesten Zertifikate im Überblick:

  • Tauchlehrer ** VDTL  (1984)
  • Tauchlehrer ** VDST/CMAS (1996)
  • SSI Instructor Trainer (1997)
  • SSI Certifier (1998)
  • Tauchlehrer *** VDTL/CEDIP (1999)
  • SSI Freedive Instructor (2012)

Segeln


Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gebaut.

Der Grundstein für meine Liebe zum Meer wurde während meines ersten Urlaubs in Italien geboren und während meiner Zeit bei der Marine gefestigt. Als Rudergänger, umgangssprachlich Steuermann, auf einem Mienensucher träumte ich bereits von ausgedehnten Reisen um die Welt.

Um diesen Traum je realisieren zu können war es nötig wichtige Voraussetzungen zu erfüllen. So absolvierte ich den Sportboot-Führerschein im April 1985 und wenig später den Führerschein für Yachten (Küstenfahrt BR) sowie das allgemeine Sprechfunkzeugnis für den Seefunkdienst.

Da es zu einem eigenen Boot leider nie gereicht hatte, musste ich den Traum einer Weltreise auf eigenem Kiel in viele kürzere und zwei lange Törns umwandeln.

So segelte ich auf 30, 42 und 50 Fuß Booten mehrfach in der Ostsee und Mittelmeer. Erste Highlights waren die Törns als Co-Skipper:


Gibraltar – Tanger – Lanzarote – Fuerteventura – Gran Canaria

Gran Canaria – Antigua (Atlantiküberquerung)

sowie

Antigua – St.Barths – BVI’s.- St.Eustatius – St.Kitt – Nevis-Antigua

Antigua – Guadeloupe – Isle de Saintes – Domenica – Martinique

 

Ein weiterer Höhepunkt meiner Segelerfahrung war 1995 der Überführungstörn einer türkischen Gulet als Co-Skipper von

Bodrum/Türkei – Suez Kanal – Aden/Süd Yemen – Malediven

 

Bis heute folgten noch einige Karibik Törns als Skipper mit Freunden und Kunden aus der Tauchbranche. So zum Beispiel Rundreisen wie Martinique – St.Lucia – Grenadines – St.Lucia – Martinique oder zwei-/ dreiwöchige British Virgin Islands Törns.

So kamen bis heute über 10.000 Seemeilen zusammen und das soll‘s noch lange nicht gewesen sein. Ich bin immer gerne für den nächsten Törn bereit.

Der Mensch und das Meer

Der Mensch und das Meer

 

LEBEN bedeutet unterwegs zu sein, nicht möglichst schnell anzukommen.

 

Einen Traum muss jeder Mensch irgendwann einmal gelebt haben.
Denn wer keinen seiner Träume verwirklicht, wird am Ende arm sterben.
Warum? Weil er nie die pure Lust, nie das Ungewöhnliche, nie das ganz Große kennengelernt hat.

 

Die Befindlichkeit eines Menschen hängt davon ab, was er im Leben findet und davon, ob und wie er lebt.

 

Unter Wasser ist der Ort, an dem der Mensch sich selbst und sein eigenes Wesen spürt,
an dem die Seele zeigt, was sie braucht und was sie will.
Unter Wasser ist der Ort, an dem deutlich wird, worauf es in Wirklichkeit ankommt.

Wer wissen will, woher die Träume kommen, der stelle sich ans Meer.
Und wenn er dann die wenigen Wellen sieht, die sein Blick vom großen Meer erhaschen kann,
wird er aufhören, nach der Heimat der Träume zu fragen.

Wer nicht mehr zu hoffen wagt, gleicht dem,
der seine Kräfte noch spürt, sie aber nicht mehr gebraucht.
 
 

 

Unterwasser-Impressionen


Unterwasser-Impressionen

 

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